Beitragsanpassung & Datenaktualisierung


Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank, dass Sie durch Ihre Mitgliedschaft die CDU im Kreis Borken und damit die politische Arbeit der Union bei Ihnen vor Ort unterstützen! Neben dem politischen Zeichen, das Sie durch Ihre Mitgliedschaft setzen, bildet Ihr  Mitgliedsbeitrag das organisatorische Fundament für unsere gemeinsame Arbeit.

Leider steigen auch für den CDU-Kreisverband Borken die Kosten, trotz konsequenter Einsparungen in den vergangenen Jahren. Nun steht uns der nächste Dreh an der Kostenspirale bevor. Als Kreisverband müssen wir derzeit 2,19 € pro Mitglied und Monat an die Bundes- und Landespartei zahlen! Daran beträgt der Anteil an die Bundes-CDU zurzeit 0,84 €. Der Anteil an den Landesverband beträgt 1,35 €.  Diese Beiträge bilden die Grundlage für die Arbeit der Bundes- und Landespartei.

Künftig müssen wir pro Mitglied 1,50 € (ab 2024) und 1,60 € (ab 2025) an den Landesverband abführen. In Summe mit dem Bundes-Anteil werden wir dann 2,44 € pro Mitglied und Monat nach „oben“ weiterreichen müssen!

Angesichts der erfreulich hohen Anzahl unserer Mitglieder in unserem Kreisverband wird sich die Mehrbelastung in der Endstufe auf fast 13.000 € steigern - und das jedes Jahr. Zudem zahlen wir als Kreisverband an die Landes-CDU jährlich einen Personalkostenzuschuss. Dieser Betrag wird von derzeit 8.000 € in den kommenden drei Jahren auf dann 14.000 € angehoben.

Angesichts dieser Kostensteigerung können Sie sehr gut nachvollziehen, dass wir Sie um eine angemessene Erhöhung Ihres Mitgliedsbeitrags bitten möchten!

Ja, es ist eine Bitte!

Wir haben sehr wohl überlegt, ob wir diesen Schritt gehen sollen. Die Erfahrungen anderer Kreisverbände bestätigt jedoch, dass ganz viele Mitglieder dieser Bitte auch sofort nachkommen. Warum? Weil sie wissen und honorieren, dass gute politische Arbeit auch eine starke, moderne und gut funktionierende Organisation braucht!

Helfen Sie mit, dass wir uns auch künftig einen leistungsfähigen CDU-Kreisverband leisten können und passen Sie bitte Ihren Mitgliedsbeitrag mit dem nachfolgenden Online-Formular entsprechend an! Gerne können wir bei dieser Gelegenheit auch Ihre bei uns hinterlegten Daten auf Aktualität überprüfen.

Wir wollen auch in Zukunft gute Politik für die Menschen im Westmünsterland machen!

Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!

Herzliche Grüße,
Ihr

Jens Spahn MdB                           
Kreisvorsitzender                           

Heike Wissing
Kreisschatzmeisterin



Ich erhöhe meinen Mitgliedsbeitrag
um 1,00 Euro pro Monat.
(Wenn Sie bereits den Mindestbeitrag von 6,00 Euro pro Monat zahlen).
auf den Mindestbeitrag von 6,00 Euro pro Monat.

auf den Mindestregelbeitrag i.H.v. 10,00 Euro pro Monat.

um folgenden Betrag:
(Bitte den neuen Monatsbeitrag in das nachfolgende Feld eintragen).
Mein neuer Monatsbeitrag (EUR)
Die Abbuchung soll
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Einwilligungserklärung
Ich willige ein, dass die vorstehenden Daten an den CDU-Kreisverband Borken, Butenwall 81 in 46325 Borken, gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) übertragen und im Sinne diesem Formular verarbeitet und veröffentlicht werden dürfen. Dies gilt insbesondere auch für besondere Daten (§ 3 Abs. 9 BDSG z. B. politische Meinungen). Sofern sich aus meinen oben aufgeführten Daten Hinweise auf meine ethnische Herkunft, Religion, politische Einstellung oder Gesundheit ergeben, bezieht sich meine Einwilligung auch auf diese Angaben. Die Rechte als Betroffener aus der DS-GVO habe ich im Datenschutz dieser Seite entnommen.
 

Begründung zur Anhebung der Umlage (Landesparteitag 28.10.2023):

Die von den Kreisverbänden an den Landesverband abzuführende Umlage ist seit vielen Jahren unverändert. Sie wurde zuletzt vom 34. Landesparteitag der CDU NRW am 17. November 2012 in Paderborn auf 1,35 Euro je Mitglied und Monat angehoben.

Der Landesverband sieht sich nicht erst seit der Corona-Pandemie stark gestiegenen und auch künftig erwartungsgemäß weiter steigenden Kosten gegenüber. Moderne Parteiarbeit wird immer teurer, auch weil die Ansprüche hieran stetig wachsen. Besonders erschwerend wirkt sich die unlängst vom Bundesverfassungsgericht getroffene Entscheidung zur staatlichen Parteienfinanzierung aus. Aus eigener Kraft kann der Landesverband die Kostensteigerungen nicht nachhaltig kompensieren, selbst im Falle einer baldigen gesetzlichen Neuregelung der staatlichen Parteienfinanzierung.

Angesichts dieser Situation hat der Landesvorstand im Frühjahr eine Kommission eingesetzt, in der auch Kreisverbände aus allen Bezirksverbänden vertreten war. Die Kommission hat Vorschläge für Verbesserungen auf der Einnahmenseite sowie Vorschläge zu Kosteneinsparungen erarbeitet. Die Kommission hat dabei u. a. vorgeschlagen, die Umlage wie beantragt schrittweise zu erhöhen, um die Einnahmen für den Landesverband wenigstens auf dem aktuellen Stand stabil halten zu können. Der Landesvorstand soll nach der nächsten Landtagswahl dann eine Bilanz dieser Maßnahme ziehen.